Mitte bzw. Ende des 19. Jahrhunderts erlebte die Hanfindustrie einen Einbruch durch die Erfindung von mechanischen Webstühlen, den Fortschritt der Holzverarbeitung und nicht zuletzt durch die Entwicklung der Schiffsfahrt.
Seit dem Subventionsbetrug Spaniens wird von Seiten der EU der Hanfanbau nur mehr gefördert, wenn eine Verwertung des Ernteguts nachgewiesen werden kann.
n Österreich steigerte sich der Hanfanbau in den letzten Jahren auch wieder. Insgesamt bauten im Jahr 2007 107 Landwirte Hanf in Österreich an.
In Österreich erhält man für den Anbau von Hanf im Wirtschaftsjahr 2007/2008 pro Tonne eine Beihilfe von € 90,-. (EU-weit)
Neben der Agrarwirtschaft profitieren noch viele andere Unternehmen, die mit Hanf arbeiten, von der steigenden Beliebtheit des Hanfs.